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August 2025 wird die Einführung der neuen Entgeltordnung für alle Beschäftigten bei der AWO NRW vollzogen sein. So finden einige eine neue Entgeltgruppe auf ihrer Verdienstabrechnung – insbesondere, weil es erstmals eine neue S-Tabelle für den Sozial- und Erziehungsdienst und eine P-Tabelle anstelle der Kr-Tabelle für den Pflegebereich gibt.

Im Gegenteil: Gerade im Sozial- und Erziehungsdienst ist endlich eine Grundlage für eine gerechtere Entlohnung geschaffen worden, um sich mit dem Vergütungsniveau des öffentlichen Dienstes messen zu können.

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Januar 2025 ändern sich zuerst die Vorschriften zur Stufenzuordnung. August 2025 wird der Umzug ins neue Haus vollzogen: Bis dahin werden alle Beschäftigten bei AWO NRW nach der neuen Entgeltordnung eingruppiert.

Weitere Infos in Kürze!

Eure ver.di-Tarifkommission

Modernes Gerüst: AWO NRW und ver.di NRW verständigen sich auf eine neue Entgeltordnung

Zwei Beschlüsse mit Signalwirkung: Nachdem bereits die Arbeitgebervertreter*innen der AWO NRW einen Beschluss ihrer Tarifkommission erzielt hatten, stimmte auch die ver.di Tarifkommission der Einführung einer neuen Entgeltordnung für die AWO in Nordrhein-Westfalen zu.

„Damit ist die Einführung der neuen, modernen Entgeltordnung für die gut 50.000 Beschäftigten der AWO in NRW endlich beschlossene Sache“, e15 tvöd hessen sich Kerstin Hartmann (Geschäftsführerin der AWO NRW) und sieht in der sukzessiven Umsetzung einen weiteren Schritt, „die Arbeit bei der Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen aufzuwerten und die enorme Leistung der Beschäftigen weiter anzuerkennen.“

„Bereits seit dem 1.

Damit wird auch bei der AWO die „stufengleiche Höhergruppierung“ eingeführt und alle verlängerten Stufenlaufzeiten abgeschafft.

Bis zum 01.08.2025 führt ver.di Beratungen zur neuen Entgeltordnung für alle Betriebsräte und danach für alle ver.di-Mitglieder bei der AWO durch.

Am tvöd sue 2024 eingruppierung erzieher. Das kann ja nach Tätigkeitsfeld – Sozial- und Erziehungsdienst, Pflege, Verwaltung – sehr unterschiedlich ausfallen, da die neue Entgeltordnung in manchen Bereichen stärker verändert wurde, als in anderen.

Damit wurde auch bei der AWO wie im TVöD die ‚stufengleiche Höhergruppierung‘ eingeführt und alle verlängerten Stufenlaufzeiten abgeschafft“, berichtet Susanne Hille, Leiterin des Landesfachbereichs Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft von der ver.di NRW. Am 1.


ver.di-Tarifkommission stimmt Einigung zu –

Umzug in das neue EGO-Haus kann beginnen

Die ver.di-Tarifkommission hat der Einigung zur Einführung der neuen Entgeltordnung zugestimmt, nachdem die Arbeitgeberseite bereits in der letzten Woche einen entsprechenden Beschluss ihrer Tarifkommission bekannt gegeben hat.

Damit ist die Einführung der neuen Entgeltordnung für die Beschäftigten der AWO in NRW beschlossene Sache!

Zum 01.

Dann wird ein Großteil der Beschäftigten neu eingruppiert sein“, stellt Kerstin Hartmann in Aussicht.

Beide Verhandlungspartner sind tvöd spätdienst einig, mit der neuen Entgeltordnung ein modernes Gerüst geschaffen zu haben, „das nicht nur mehr Gerechtigkeit krankengeldzuschuss bei freiwillig versicherten der Bezahlung gewährleistet.

Durch die Anpassungen der Entgeltordnung sorgen wir auch dafür, dass sich sowohl neue Aufgabenbereiche als auch steigende Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten am Ende tvöd eingruppierungsmerkmale 9b dem Gehaltszettel auszahlen und eine Vergleichbarkeit zum öffentlichen Dienst gegeben wird“, so Kerstin Hartmann und Susanne Hille.

„Die Kompromissbereitschaft beider Seiten trug dazu bei, mit der neuen Entgeltordnung die finanziellen Lücken zum TVöD zu schließen und die AWO als attraktive Arbeitgeberin in NRW zu stärken“, bedankt sich die Geschäftsführerin der AWO NRW für die konstruktiven Verhandlungen mit der ver.di NRW.

Ab August 2025 gilt die neue Entgeltordnung

Was bedeutet das für mich?

Januar 2025 gelten die neuen Regelungen bei der Stufenzuordnung. Die zugrundeliegenden Tätigkeitsmerkmale haben sich in weiten Teilen jedoch nicht sehr verändert.

Wichtig ist:

Arbeitgeberverband und die Gewerkschaft Ver.di haben sich zum 01.08.2025 mit der neuen Entgeltordnung auf das grundlegende Prinzip geeinigt: Durch die Überleitung in die neue EGO wird das aktuelle Niveau des individuellen Festeinkommens nicht unterschritten (ggf.

werden Besitzstände gewährt).