Tarifverhandlungen länder wann

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Zusätzliche Zulagen – etwa für Pflegekräfte im Justizvollzug und Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst – stärkten bestimmte Berufsgruppen. ver.di fordert daher erneut eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich. Die ver.di-Tarifkommission hatte dem zugestimmt, Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel, zugleich Vorsitzender der TdL, gelang es aber nicht, eine Mehrheit dafür im Länder-Gremium zu erreichen.

Er enthält zentrale Elemente, die nun auch für die Länder von Bedeutung sein könnten: eine lineare Erhöhung der Tabellenentgelte um 3 Prozent ab April 2025 und weitere 2,8 Prozent ab Mai 2026. Ein halbes Jahr vor dem Beginn der Länderrunde verständigten sich ver.di, dbb und die Arbeitgeber von Bund und Kommunen auf einen neuen TVöD-Abschluss.

Kernpunkte waren eine Inflationsausgleichszahlung von 3000 Euro netto sowie tabellenwirksame Erhöhungen in zwei Stufen: Ab November 2024 wurde ein Sockelbetrag von 200 Euro vereinbart, ab Februar 2025 zusätzlich eine prozentuale Erhöhung um 5,5 Prozent. November 2025: Veröffentlichung der Forderungen durch die Gewerkschaften

  • 3.

    Mehr zu den Forderungen …

    Öffentlicher Dienst tvöd stufen erklärt Länder: Termine für Tarifrunde stehen fest

    Im öffentlichen Dienst der Länder beginnen in wenigen Wochen die Tarifverhandlungen für rund 2,6 Millionen Angestellte, Beamtinnen und Beamte. bis 16. Die Gewerkschaften kündigten an, ihre Forderungen kraftvoll zu vertreten und den Druck auf die Arbeitgeberseite zu erhöhen.

  • Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder stehen an: Die Forderungen sind nun öffentlich.

    Studentische Beschäftigte sollen entgeltgruppe 3 tvöd tariflich garantiertes Mindeststundenentgelt erhalten.


    Hessen verhandelt separat über einen neuen Tarifvertrag.

    Die zweite Runde ist für den 15. Ziel tvöd rechner 2025 sparkasse ein neuer Tarifvertrag für die Länder, der auch Auswirkungen auf die Besoldung der Beamtinnen, Beamten und Versorgungsempfänger haben wird.

    "Wenn die Arbeitgeber eigene Vereinbarungen derart zerpflücken, zerstören sie komplett das Vertrauen in die Sozialpartnerschaft. Die Arbeitgeber, vertreten durch die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), legten kein Angebot vor. Und wie steht es um die Beschäftigten des Landes Bayern?

     

    Der dbb hat bereits die Übertragung auf den Beamtenbereich des Bundes gefordert.

    Rund 2,6 Millionen Beschäftigte (außer Hessen) sind betroffen. Verhandlungsrunde

    Die Tarifverhandlungen werden am 15. Stattdessen präsentierte die TdL einen Vorschlag, der statt 10.000 nur noch 4.000 Beschäftigten zugutekommen würde.

    Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder endete am 3.

    bis 13. Der Zeitpunkt ist allerdings noch unklar.

    Die Besoldung der Landesbeamtinnen und -beamten orientiert sich dagegen am TV-L.

    Für die Länder geht es weiter mit den TV-L-Tarifverhandlungen – sie beginnen im Herbst 2025. Das Tarifergebnis orientierte sich am vorangegangenen TVöD-Abschluss für Bund und Kommunen.